Dienstag, 6. November 2012

Stitchs Sicht - Teil 2

Weiter gehts!

Ich wollte mich also mit Sven ablenken, was auch ganz gut funktionierte. Gut, ich war nicht in ihn verliebt, aber ich hoffte einfach, dass das noch kommen würde. Er war nett, sah gut aus und eigentlich habe ich ganz gerne meine Zeit mit ihm verbracht. Nicht so gerne wie mit Braxton, aber in der Zeit war ich immerhin abgelenkt, dachte nicht so oft an meinen besten Freund und um ehrlich zu sein, tat es ganz gut, dass mal wieder jemand an mir ehrlich interessiert war.
Brax hingegen hat ihn vom ersten Moment an gehasst. Egal wie sehr er sich mir zuliebe bemüht hat, nett und normal zu ihm zu sein, in seiner Nähe hat er kein einziges richtiges Lachen rausbekommen. Er war durchgehend angespannt. Selbst aus der Entfernung hat er Sven regelrecht hasserfüllt und abfällig begutachtet, als wäre er eine Krankheit.
Mein schlechtes Gewissen meldete sich. Sven sollte sich nicht von meinem besten Freund gedemütigt fühlen, und Braxton sollte nicht eifersüchtig sein. So kannte ich ihn gar nicht, und es machte mich Sorgen. Er war immer optimistisch und gut gelaunt, hat jeden Tag gelacht und einen selber damit aufgeheitert und vor allen Dingen mag er eigentlich jeden Menschen, oder gibt ihnen zumindest eine faire erste Chance. Nicht so bei Sven. Als er ihn nur das erste mal neben mir gesehen hatte, verzog er schon fast angewidert das Gesicht.
Und Sorgen machte ich mir auch um meinen Männergeschmack. Wenn Braxton Sven scheinbar aus dem Bauchgefühl heraus her hasste, hatte er dann vielleicht Recht? War Sven so schlimm?
Ich habe so gut es eben ging versucht, all das zu ignorieren.

Zwischen Sven und mir was es nichts ernstes, aber viel Zeit haben wir trotzdem zusammen verbracht.
Ich habe einfach versucht, Braxton nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig nicht zu viel Zeit mit ihm zu verbringen. Schließlich sollten sich meine Gefühle für ihn am besten in Luft auflösen und nicht noch verstärken. Obwohl ich diese offensichtliche Eifersucht schon süß und schmeichelhaft fand. Auch wenn ich dachte, dass er mich nur als besten Freund nicht teilen wollte, was dann gleich danach wieder weh tat. Trotzdem, Brax verhielt sich komisch. Er war schnippischer, angespannter und schien plötzlich über die Dinge die er sagte, nachzudenken. Und das war auf gar keinen Fall der Braxton den ich kannte. Ein Tag schlechte Laune bei ihm....okay, ungewöhnlich.
Tage- oder wochenlang miese Laune? Unmöglich.

Als dann der DVD-Gammel-Bier-und-Pizza-Abend kam und Braxton pünktlich wie ein Deutscher vor meiner Haustür stand, war Sven noch da, ich habe ihm Tschüss gesagt, wir haben uns noch kurz geküsst und weg war er. Brax sah dabei aus, als würde er sich gleich übergeben und ich kam mir etwas blöd vor. Bei meinem Ex hatte ihn das schließlich auch nie gestört und bis dahin hatte ich mich nie schlecht gefühlt, wenn ich was "schwules" getan habe.
Als wir dann später den Film geguckt und was getrunken haben, fragte ich ihn dann endlich mal, ob er Sven wirklich nicht leiden könnte und was er gegen ihn hätte.
Dass er die Antwort schon mit einem abfälligen Schnauben einleitete, war bei ihm eigentlich als Antwort schon genug. Trotzdem fügte er hinzu, dass er schleimig wäre und krampfhaft versuchen würde jedem zu gefallen, er sei unecht, gekünzelt, langweilig und Humor würde er auch nicht besitzen. Wenn doch, würde er den gut verstecken. Und außerdem würde er seine Haare in Gel und Spray ertränken. Klar, da kam der Profi-Friseur durch.
Zu dem Zeitpunkt kam ich mir dann schon scheiße vor, die Situation war einfach unangenehm und ich wusste auch nicht recht, was ich sagen sollte. "Was soll ich denn sonst machen, um von dir loszukommen?" wäre die perfekte Entgegnung auf seine Schimpftirade gewesen, aber ich habe es mich einfach nicht getraut. Er war mein bester Freund, das würde ich mir nicht eigenhändig und mit unüberlegten Worten zerstören.
Brax taten seine Worte wohl auch etwas Leid, denn wie als Entschuldigung wollte er mich gleich daraufhin ablenken, hat ununterbrochen geredet und irgendwann wie fast immer den Kopf auf meinen Bauch gelegt. Ich hätte ihm zu gerne über den Kopf gestreichelt, aber wie gesagt, ich würde unsere Freundschaft nicht überstrapazieren. (Heute nutze ich das aus und streichel ihm jeden Abend beim Schlafengehen über die Haare, einfach weil ich es jetzt kann.)

Im Laufe des Abends haben wir uns dann wieder geärgert und gekabbelt, aber hey, wer beschwert sich schon über Körperkontakt?
Und beim Körperkontakt blieben wir auch, oder eher er. Denn er hat wie ganz selbstverständlich seinen Kopf in die Kuhle zwischen Hals und Schulter gelegt, als ob wir das immer tun würden. Meinetwegen, damit konnte ich leben. Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass ich sowas mit Sven nie tat. Lockere Was-auch-immer-Beziehung hin oder her, die Art von Intimität gab es nicht, musste ich mir eingestehen. Aber weiter habe ich da auch nicht drüber nachgedacht, ich habe es einfach mal genossen und meinen Arm "ganz zufällig und auch nur weil es so bequemer war" um ihn gelegt.
Dann sind wir eingeschlafen und morgen beim frühen Aufwachen war ich erstmal etwas verwundert. Braxton war immer noch wie ein Klammeraffe um mich rumgeschlungen. Ein "Awwwww" konnte ich mir nicht verkneifen, als er da so süß und friedlich und an mich rangekuschelt schlief.
Trotzdem musste ich ins Bad, also versuchte ich irgendwie mich aus dem Käfig von Armen und Beinen zu befreien, was mir irgendwann dann auch mal gelang.
Als ich zurück aus dem Badezimmer kam und mir Frühstück gemacht hatte (genug für zwei Leute), setzte ich mich wieder aufs Bett und wartete, bis er irgendwann aufwachte. Er sah total verwirrt und verschlafen aus, setzte sich neben mich. Er sah so süß verpeilt aus. Und weil ich nicht wusste, ob ihm die Kuschelei mittlerweile vielleicht peinlich war oder es nur am Bier gelegen hatte, zog ich ihn ein bisschen damit auf, weil ich einfach dachte, dass er das von mir erwarten würde. Wie immer eben.
Bei der Frage, ob er nicht genug Liebe bekommen würde und was das gestern für eine Kuschelattacke war, bekam ich nur ein Grummeln als Antwort. Auch etwas beleidigt sah er aus, vielleicht auch etwas verletzt? Bildete ich mir bestimmt nur ein, dachte ich. Ich war etwas verunsichert, aber für einen Rückzieher war es auch zu spät. Ich Vollidiot habe also weiter damit gemacht, ihn zu ärgern damit.
"Sven wäre glatt eifersüchtig, wenn er das wüsste. So wie du dich in mich reingekuschelt hast." Das war nicht mal gelogen, er war wirklich öfters angesäuert, weil Brax und ich uns nach seinem Geschmack zu oft anfassen würden, wie er es ausdrückte. Er war nicht mal mein fester Freund, also hatte er da eigentlich kein Recht zu.

Braxton sah jetzt wirklich mies gelaunt aus. War also kein Wunder, als er meinte: "Scheiß auf deinen Sven."
Er musste ja nicht gleich so pampig werden, war er doch sonst auch nicht.
"Du könntest immerhin so tun als ob du ihn mögen würdest."
Er war ehrlich und sagte, dass ich eh wüsste, wenn er lügt. Stimmte auch wieder.
Trotzdem fühle ich mich etwas angegriffen, wenn auch nicht stark. Ich wollte meinen Männergeschmack immerhin verteieidgen. Das einzige, was mir aber einfiel, war :"Er ist wirklich nett, Brax."
"Tz. Nett? Ich würde es sterbenslangweilig nennen. Was willst du mit dem Typen? So geil ist er nicht und dein Männergeschmack war doch sonst auch nicht so scheiße." Auch als er hinzufügte, dass es meine Entscheidung wäre und er sich damit schon irgendwie abfinden würde, machte die Situation irgendwie nicht besser.
So hatte mich Braxton eigentlich noch nie angemeckert. Ungewöhnlich und besorgniserregend. Ich hatte ihm wohl irgendwie auf die Füße getreten. Was blöderes als "Das klingt echt eifersüchtig. Als wenn du selber in mich verschossen wärst" fiel mir nicht ein.

Braxton sah aus als hätte er sich niemals zuvor so unwohl gefühlt wie in diesem Moment. Er konnte nicht mehr stillsitzen. "Ich würde da nicht so drüber lachen an deiner Stelle. Vielleicht hast du ja Recht damit. Ich muss los, sorry. Muss noch meiner Tante beim Garten helfen."
Okay, mein Herz hat gerast und ich habe versucht, das irgendwie zu verstehen, was er da eben gesagt hat.
Eine Weile habe ich gewartet und ihn in Ruhe gelassen, er ist ja nicht ohne Grund geflüchtet. Dann habe ich ihn aber doch angerufen, immer und immer wieder. Er ist aber nicht rangegangen, also habe ich es dabei belassen. Er würde sich schon noch melden, dachte ich mir.
Sven kam zur Ablenkung vorbei, bevor er zur Spätschicht musste. Irgendwann hat es dann geklingelt, meine Mutter war nicht zuhause und niemand konnte also aufmachen. Ich habe es ignoriert, weil es im Bett einfach durchaus gemütlicher war und mir die Nähe von Sven ehrlich gesagt ganz gut tat. Ich dachte nämlich immer noch über Braxtons Aussage nach und fühlte mich etwas verwirrt und allein.
Beim zweiten oder dritten Klingeln habe ich dann aber kapituliert, bin mit Sven im Schlepptau in Boxershorts zur Tür gestokelt und tada, da war Braxton. Wusste doch, dass er sich noch irgendwie bei mir melden würde. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie das aussehen musste. Sven und ich in Boxershorts mit verstrubbelten Haaren und vor mir mein bester Freund, der am selben Morgen noch Andeutungen gemacht hatte, die ich immer noch nicht ganz verstanden hatte. Scheiße.
"Brax, was gibts? Reden ist grade eher schlecht." Im selben Moment bemerkte ich, wie blöd das klang. Eigentlich meinte ich damit nur, dass es eine blöde Situation zum Reden ist, wenn man so halbnackt in der Tür steht. Ich hätte immerhin gerne ein paar Klamotten am Leib. Ich wollte ihn damit nicht wegschicken oder andeuten, dass ich lieber noch mit Sven im Bett landen wollen würde.
Braxton meinte, dass er nur meine DVDs zurückbringen wollte. Wusste nicht wieso, die lagen fast alle bei ihm rum, er hat die mir sonst nie gebracht.

Sven musste in dem Moment unbedingt nochmal zeigen, dass er anwesend war und sich einmischen. Es wäre in Ordnung, wenn Braxton reden wollen würde, er müsste eh los.
Da war er wieder, der Hass in Braxtons Gesicht. Sven zog sich schnell was an, küsste mich noch (ungewöhnlich lange, als würde er sein Revier markieren. Stark unangenehm.), und weg war er. Brax sah jetzt nicht mehr wütend aus sondern total traurig. Herzzerreißend.
Er zuckte noch mit den Schultern und dann war er verschwunden. Ich stand noch in der Tür, unglaublich verwirrt und versuchte noch zu verstehen, was da grade passiert war.

Eine ganze Weile habe ich vor mich hingegrübelt, dann wollte ich zu Brax, aber er war nicht Zuhause. Also ab zu unserem Dach. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er wirklich da war, eigentlch wollte ich nur dorthin um ebenfalls nachzudenken und einen klaren Kopf zu kriegen. Frische Luft, Ruhe und eventuell ein Bier waren eigentlich alles, was ich wollte.
Brax' Freude hielt sich in Grenzen als er mich gesehen hatte.
"Willst du alleine sein?" habe ich ihn gefragt. Die Antwort war Ja.
"Gut, dann bleibe ich." Ich würde jetzt sicher nicht gehen. Ich wollte das klären. Wie, wusste ich noch nicht ganz.
Ich habe es mir neben ihm bequem gemacht, er wollte scheinbar wirklich nicht reden und hat nur geschwiegen und mich nicht mal angesehen, als ich gefragt habe, was mit ihm los ist, warum er so anders ist. Warum er nicht mehr der beste Freund ist, den ich kenne.
Wieder nur ein Schnaufen als Antwort. Gott, langsam wurde ich wütend. So wurde die Situation sicher nicht besser, er sollte gefälligst mal den Mund aufmachen. Ich wollte wissen, was ihm fehlt, ich habe mir Sorgen um ihn gemacht und das hatte ich satt. Und genau so habe ich ihm das auch gesagt.
"Nein", sagte er.
"Wieso nicht?"
"Es ist peinlich", sagte er. Mensch Braxton...
"Sonst erzählst du mir auch alles, was peinlich ist, oder?".
Ein leichtes Zögern, dann eine Antwort. "Sonst hat es auch nicht mit dir zu tun."
Wäre es nicht schon so dunkel gewesen, ich hätte schwören können, er war rot. Ich musste erstmal nachdenken. Hatte ich das jetzt richtig verstanden?
"Das heißt du meintest das ernst? Was du heute Morgen gesagt hast?"
Typische Brax-Antwort: "Was habe ich denn gesagt?". Wollte er mich verarschen oder war das ein Antasten?
Also, alles oder nichts!
"Ich habe das so verstanden, dass du dich in mich verliebt hast?" Schweigen. Nochmal nachhaken. "Stimmt das?". Ein Nicken. Oh. Mein. Gott. Das war zu schön um wahr zu sein. Jahrelang war ich jetzt in ihn verliebt und endlich, endlich, erwiderte er meine Gefühle? Ich war total am Ende, aber in einer guten Art und Weise. "Echt jetzt?!" rutschte mir raus, bevor ich drüber nachgedacht habe.
Wieder ein Nicken, jetzt sah er aus, als ob er sich verarscht vorkam. Also sagte ich schnell "cool".
"Was?!" Hatte er mich nicht verstanden oder war das die falsche Reaktion? Vielleicht wollte er mich gar nicht. Vielleicht wollte er nicht mit mir zusammen sein und wollte keine Gefühle für mich haben. Das wäre....scheiße.
Aber jetzt gab es kein Zurück und ich wollte auch nicht zurück. Also habe ich es nochmal für ihn wiederholt.


Seine Reaktion war nicht so wie ich es erwartet hatte. Er wurde sauer. "Was ist daran denn bitte cool, hm?! Oh ja wie toll, ich bin in meinen besten Freund verliebt und du bist aber mit dem Vollidioten namens Sven zusammen! Ja wirklich Stitch, unglaublich toll, super cool!"
Er wurde hibbelig und konnte mich gar nicht mehr lange ansehen. Ich musste das also klarstellen.
"Sven und ich sind nicht zusammen! Er passt nicht zu mir, da hast du Recht. Ich wollte es mit ihm einfach versuchen. Und das war die beste Art um sich über andere Männer hinwegzutrösten."
Wenn er das jetzt wirklich nicht verstand, zweifelte ich an seiner Intelligenz.
Und nein, er verrstand es nicht, als er sagte, dass ich doch schon lange nicht mehr mit Timo zusammen wäre. Ich wäre doch schon lange über ihn hinweg. Vollidiot...süßer Vollidiot.
"Nein Mann, ich mag dich. Wenn du es genau wissen willst, dann habe ich schon seit circa zwei jahren gefühle für dich. Aber ich war mir sicher ich hätte keine Chancen und dachte, ich müsste mich von dir ablenken, jemand neues kennenlernen. Woher sollte ich denn wissen, dass du genauso fühlst?".

Braxton sah total fassungslos aus. Als ob er grade erfahren hätte, dass ich sein Vater bin.
Und er sagte auch einfach nichts, sodass ich mir Sorgen machte, ich hätte es vielleicht übertreiben, hätte das nicht sagen sollen.
"Braxton, das ist der Moment an dem du was sagen oder tun solltest. Mach einfach irgendwas."
Plötzlich sah er wieder entspannt aus, sogar ein kleines Grinsen konnte ich erkennen.
Und dann ist er noch näher gerutscht und hat gesagt: "Dann haben wir das ja geklärt. Ich mag dich und du magst mich. Alles super." So leicht war das also.
Ich musste lachen, das war so typisch für ihn. Er konnte doch nie lange wütend sein, besonders auf mich nicht. Gut so. "Du bist so ein Romantiker." Und das stimmte sogar irgendwie. Es war vielleicht nicht das perfekte Liebesgeständnis, aber es war trotzdem romantisch, weil es ehrlich war.
Als er dann "Ich liebe dich" gesagt hat, war ich einfach nur erleichtert und glücklich. Und ich meinte es ernst, als ich "Ich liebe dich auch" gesagt habe. Und sein fröhliches Dauergrinsen hat meine Freude nur noch gepusht. Unser erster Kuss war dementsprechend großartig. Und ich hatte immerhin Jahre darauf gewartet. Hatte sich letztenendes ausgezahlt.


Den Abend davor war ich noch davon überzeugt gewesen, dass Braxton niemals die Gefühle für mich haben würde, die ich für ihn habe. Und 24 Stunden später waren wir zusammen.
Dass Braxton jetzt mein Ehemann ist, kann ich manchmal jetzt noch nicht glauben. Aber er hat sich wirklich dafür entschieden, mit mir alt zu werden und das ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Gelassenheit, Entspannung. Denn ich weiß, dass, egal was passiert, Brax an meiner Seite sein und wir es gemeinsan schaffen werden. Ich bin immer noch so verliebt in ihn wie damals :)
Sven war damals etwas stinkig. Und mit stinkig meine ich unglaublich wütend. Er konnte nicht verstehen, was ich an Braxton liebe, aber das war egal. Ich war ihm keine Rechenschaft schuldig und ich hatte weder Zeit noch Lust mich mit seiner Griesgrämigkeit zu beschäftigen, ich hatte nur noch meinen Freund im Kopf. Braxton war damals so schadenfroh...total süß.
Und das war es auch schon. Sorry, dass ich so ewig gebraucht habe um das zu schreiben, aber mir fehlt einfach die Zeit für sowas. Aber bevor wir morgen...oder nein, schon heute...in die Staaten fliegen, wollte ich das noch fertig machen, sonst hätte ich das erst in Wochen vervollständigt.

Stitch.


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Sollte jemand noch die anderen passenden Teile dazu suchen, einfach draufklicken. Sonst müsst ihr euch durchsuchen durch das Archiv, und das dauert ewig.

Braxtons Sicht

Wie wir zusammengekommen sind:
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Heiratsantrag





Stitchs Sicht

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Heiratsantrag





2 Kommentare:

  1. "Je dunkler die Nacht, desto interessanter die Blogs über die man zufällig stolpert"... war mein erster Gedanke, als ich heute Nacht/Morgen um 2 Uhr eure letzten beiden Posts gelesen hatte. Bis 3.30 Uhr war ich "rückwärtslesend" bis zum Juni vorgedrungen und hab nun mit Begeisterung die restlichen Posts in mich aufgenommen.
    Ich liebe Blogs, die sich durch das (Er)Leben "von selbst schreiben". Ich hatte tatsächlich Herzklopfen, als ich an eurem Zusammenkommen teilhaben durfte (danke dafür!) und konnte mir ein zufriedenes Grinsen ("na endlich!") beim Heiratsantrag nicht verkneifen.

    Congratulations to you both, all the best and many many biiiiiiiiig HUGS!!!

    Da ich gern noch länger und mehr mit euch erleben möchte, hab ich euch in meine Followerlist aufgenommen. Twittern und all das andere ist nicht mein Ding, dafür Bloggern umso mehr.

    Noch einen letzten Hug auf den Weg und viel Glück beim Marathon.
    LG Kat

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  2. oh ist das romantisch <3

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